Frage ich meine Nachbarn, wie sie ihr Geld anlegen, sagen sie mir, dass der von ihnen gewählte Fonds im Minus ist. Genau so ging es mir auch, mit Fonds meiner Hausbank habe ich nur Geld verloren. Aber auch mit einer Geldanlage bei einem Broker (er hat notabene „fair“ in seinem Namen!), hatte ich innert monatsfrist vierstellige Verluste. Bei der Kapitalanlage gilt wie beim Traden „strictly no Gurus“ und „gib die Macht über dein Vermögen nicht aus deiner Hand!“.
Ich muss mich ob den vielen Trading-Gurus auf Youtube totlachen. Da gibt es welche, die sich Tradingcoatch nennen, aber nur von Verschwörungstheorien faseln.Fakt ist, dass kein Mensch den Kursverlauf voraussehen kann. Am besten ist immer noch die Methode „trade what you see!“, also trade nur das, was du siehst.
So empfehlen die Fachleute des SWR Marktchecks längerfristige Anlagen nur per ETFs zu tätigen. ETFs sind passiv und benötigen keinen Guru. Bei SwissTrader wird mit Daytrading noch ein sicherer Weg beschritten: Trading mit einer Haltedauer bis maximal drei Tage und Auszahlung der Überschüsse, so dass, falls der Broker pleite geht, der Verlust sich nur auf das unbedingt benötigte Tradingkapital beschränkt. Diese Methode benötigt viel mehr Zeitaufwand als das rein passive Investieren in ETFs und kann nur verfolgt werden, falls z.B. ein ganzer Morgen für das Traden zur Verfügung steht.
Die Strategie von SwissTrader stützt sich auf Indikatoren, die den letzten Tag berücksichtigen, den Gleichgewichtspreis (VWAP) und Indikatoren die den kurz- sowie langfristigen Trend anzeigen.
Die Psychologie hinter konstanten Gewinnen liegt vor allem daran, falls man aussteigen kann, falls ein gewisser Gewinnn eingefahren wurde: „steige aus wenns am schönsten ist“.
Verfolgen Sie das Livetrading auf dem Kanal von SwissTrader auf Youtube!